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Diese Fähigkeit brauchst du, wenn du online verkaufen willst

Dein eigenes Unternehmen, dein Onlineshop, ein Social Media Kanal mit über zweitausend Followern oder FBA. Wer hier langfristig erfolgreich sein will, braucht eine Fähigkeit: Er muss texten können. Gemeint ist, dass erfolgreiche Onlinemarketer gute und prägnante Verkaufstexte schreiben können. Das ist es schließlich, was die Spreu vom Weizen trennt. Das Texten an sich klingt im ersten Moment zu simpel um wahr zu sein, oder? natürlich hängt hinter dieser Fähigkeit deutlich mehr, als nur Wörter mit Bedeutung in die Tastatur zu hauen. Jetzt beschäftigen wir uns mit den Komponenten, die dich zu einem guten Texter machen werden.

Fokus auf die Zielgruppe

Dass du dich auf deine Zielgruppe fokussierst, sollte im Marketing nichts Neues sein. Immerhin handelt es sich um die Hauptkomponente der Marktorientierung. Mit der einfachen Zielgruppendefinition ist es aber nicht getan. Gerade beim Texten ist eine Frage elementar: Wie spricht deine Zielgruppe?

Deine Zielgruppe und hoffentlich damit auch deine zukünftigen Kunden, haben eine bestimmte Sprache, die sie auszeichnet. Gemeint ist damit natürlich keine Länder- oder Regionensprache. Viel mehr meine ich damit die Ausdrucksweise. Und genau hier liegt der Kern: Wenn du einen Text schreibst, der verkaufen soll, musst du dich an dem Ausdruck der Zielgruppe orientieren. Wenn du deine Produktbeschreibung zu wissenschaftlich machst, wird deine Zielgruppe nicht weiterlesen wollen. Keiner will einen anstrengenden Text zur Produktbeschreibung haben. Das gilt auch für Wissenschaftler. Sollten Wissenschaftler deine Zielgruppe sein, kannst du natürlich etwas selbstbewusster Fachbegriffe streuen, die Sprache sollte trotzdem einfach sein.

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© PantherMedia /Andriy Popov

Finde die richtigen Worte

Wir haben uns mit diesem Thema bereits auseinandergesetzt, dennoch ist es extrem wichtig fürs Verfassen von Verkaufstexten. Finde Triggerwords, die Emotionen auslösen. Achte dabei aber darauf, dass du sie richtig einsetzt. Positive emotionale Trigger kannst du nutzen, um dein Produkt zu beschreiben. Sie werden deinen Kunden dazu verleiten, dein Produkt mit Emotionen zu verbinden, auch wenn sie es noch nicht besitzen. Aber auch negative Trigger sind nützlich. Negative Trigger erzeugen Angst und teilweise auch Interesse. Diese Wörter kannst du dazu nutzen, um deine Zielgruppe zum schnellen Handeln zu bewegen.

Einen Artikel zu den Triggerwords findest du hier in diesem Blog.

Überschriften, die ansprechen, schreiben

Überschriften und Einleitungen sind das Erste, das deine Audience liest. Darum sind sie so wichtig. Sie erzeugen Aufmerksamkeit und zeigen dem Leser, was er von dem Text erwarten kann. Damit die Überschriften auch wirklich gut funktionieren, müssen sie Triggerwords beinhalten und einen Hinweis darauf geben, welchen Nutzen der Text für den Leser hat. Nur dann wird der Text auch weitergelsen.

Einen kompletten Artikel zu dem Thema findest du auch hier im Blog.

Benefit vor Feature

Dieses Thema habe ich eben schon angeteasert. Eure Zielgruppe liest euren Text wegen dem Nutzen. Sie wird eurer Produkt kaufen wegen dem Nutzen. Darum solltet ihr diesen Nutzen auch wirklich kommunizieren. Im Sales hat sich das FAB-Modell ethabliert. Hierbei handelt es sich um eine Begründungsstruktur. Das klingt vielleicht etwas abstrakt, ist vom Hintergrund aber sehr simpel. Ein Produkt hat eine Eigenschaft (Feature), die eine gewisse Sache erreicht oder erleichtert (Advantage) und das erzeugt den Nutzen für den Kunden (Benefit). Überlegt euch also, welche Eigenschaften euer Produkt oder euer Text hat. Denkt dann nach, zu welchem Nutzen diese Eigenschaft beiträgt. Dieser Nutzen kann Zeitersparnis, Kostenersparnis oder auch ein einfacherer Arbeitsprozess sein.

Wichtig ist, dass ihr den genauen Benefit entsprechend kommuniziert. Der Nutzen muss vorne stehen und für den Kunden klar erkennbar sein. Die Tatsache, dass das Wichtigste vorne steht, sorgt dafür, dass schneller Aufmerksamkeit und Interesse erzeugt wird.

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© PantherMedia /Lev Dolgachov

CTA: Zum Schluss kommt der Erfolg

Jede gute Copy endet mit einem CTA. Die Abkürzung steht für „Call to Action“. Es geht also darum, dass ein Text mit einer konkreten Handlungsaufforderung endet. „Jetzt loslegen“, „Jetzt für den Newsletter anmelden“ oder so ähnlich kann die Handlungsaufforderung klingen. Wichtig ist, dass ihr den CTA so formuliert, dass der Leser auch weiß, was zu tun ist. Beschreibt also auch gerne am Ende, was der Leser zu erwarten hat, wenn er auf einen Button klickt.

So wirst du Profi im Copywriting

Das wichtigste ist Üben. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und Copywriting ist kein Talent. Es geht nur darum, die richtigen Komponenten zur richtigen Zeit zu nutzen.

Wenn ihr Experten werden wollt, habe ich jetzt eine geniale Lösung für dich. Ich habe auf Udemy einen Kurs erstellt, der dich an die Hand nimmt und Schritt für Schritt zum Experten macht. Dabei ist es egal wofür du deine Texte benötigst. Für Social Media, Amazon oder auch deinen Blog oder deine eigene Landingpage. Natürlich gilt auch die für Udemy übliche Geld-Zurück-Garantie, solltest du nicht den Lernerfolg haben, den du benötigst. Der Kurs ist natürlich auch an alle Rabattoptionen gekoppelt, sodass er regelmäßig auch zu einem niedrigeren Preis angeboten wird. Alles was du benötigst, ist dein kostenloses Udemy-LogIn:

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